Dem „Parkus nogo“ gegensteuern

„Spricht man über Verkehr und Besucherströme in der Nationalparkregion, kommt leicht der Verdacht auf, dass bei uns zu viele Menschen unterwegs sind“, weiß Patrick Schreib. Doch die Besucher seien nicht das Problem, betont der Geschäftsführer der Nationalparkregion GmbH. Vielmehr sei es das Zuviel an Autos, das sich vorwiegend an den stark besuchten Ausflugszielen kumuliere. Gegensteuern soll die neue Kampagne „Wildparken“, Sie thematisiert das Problem mit einem Augenzwinkern, nicht mit dem pädagogischen Zeigefinger, und bietet gleichzeitig Lösungen an.