https://nationalpark.blog/wp-content/uploads/2016/10/Nationalpark-Schwarzwald-Magazin-Online_Park_Pflanzen_Moosbeere_c_B.gliwa-Wikipedia-Lizenz-Creative-Commons-CC-BY-SA-2.5.jpg
Die reifende Rauschbeere ähnelt äußerlich der Heidelbeere, ist aber größer und länglich
nationalpark-schwarzwald-magazin-online_park_pflanzen_rauschbeere_c_nationalpark-schwarzwald
Die Rauschbeere - hier in der Blüte - kann zwar rauschartige Zustände hervorrufen, Ihr Name kommt aber vom lateinischen "ruscus" für Gestrüpp.
nationalpark-schwarzwald-magazin-online_park_pflanzen_tannenstachelbart_c_charly-ebel
Kaum ein Gewächst trägt seinen Namen so zu Recht: Der Tannenstachelbart kommt ausschließlich an Tannen vor.
nationalpark-schwarzwald-magazin-online_park_pflanzen_rotrandiger-baumschwamm-deutschlandpilz_c_christopher-wuensche
Wegen seiner ungefähr schwarz-rot-goldenen Färbung bekam der Rotrandige Baumschwamm den Beinamen "Deutschlandpilz"
nationalpark-schwarzwald-magazin-online_park_pflanzen_moosbeere_c_keith-weller_wikipedia
Die Moosbeere kommt fast nur in Naturschutzgebieten vor. So auch im Nationalpark Schwarzwald.
nationalpark-schwarzwald-magazin-online_park_pflanzen_vogelbeere_cstefan-dangel
Die Beeren der Eberesche sind ungiftig und dienen vielen Tierarten als Futter.
nationalpark-schwarzwald-magazin-online_park_pflanzen_rasenbinse_c_joerg-klueber-nationalpark-schwarzwald
Die Rasenbinse bildet mit Pilzen eine sogenannte Pilzwurzel aus. So kann sie die spärlichen Bodennährstoffe besser aufnehmen.
nationalpark-schwarzwald-magazin-online_park_pflanzen_heideginster_cjoerg-klueber_nationalpark-schwarzwald
Die Blüten des Heideginsters stehen einzeln oder bis zu dritt in den Blattachseln der Vorjahrstriebe. Die Kronblätter sind goldgelb.