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Der Sperlingskauz hält sich das ganze Jahr im Nationalpark auf.
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Auf losen Holzdielen kann man das Schleichen üben.
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Auf dem Luchspfade gibt es jeden zweiten Sonntag geführte Touren von Mai bis Oktober.
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Die Kreuzotter gilt als stark gefährdet. Im Nationalpark kommt sie vor allem auf den Grinden vor.
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Der Rothirsch ist sehr intelligent,
lernfähig und sensibel. Er passt
sich schnell neuen Verhältnissen
an und ist bereit, für seine
Sicherheit natürliche Lebensweisen
aufzugeben. Das Schalenwildmanagement
im Nationalpark
möchte ihm wieder sein angeborenes
Verhalten als tagaktiver
Grasfresser ermöglichen.