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So sehen die wieder zugewachsenen Sturmwurfflächen vor dem Einsatz aus: Die Flächen sind wegen der zahlreich und dicht gewachsenen Bäume nicht mehr interessant für das Auerhuhn. Um die Erhaltung des Auerwildbestandes zu sichern, räumt der Forstfachbereich kleinere Flächen und die Korridore...

Geduldig und Baum für Baum räumen Tobias und Ranka den Hang ab – bei schönstem Herbstwetter ein schöner Arbeitsplatz, finden beide

Hier liegen die gefällten Bäume kreuz und quer auf der von Sturm Lothar geschaffenen Sturmwurffläche in der Managementzone des Nationalparks

Fertig? Dann los und auf ins Gelände!

Ranka wird angeschirrt – und weiß genau, dass sie gleich loslegen darf. Ungeduldig scharrt die 17 Jahre alte Schwarzwälder Fuchs-Stute mit den Hufen… Das Arbeiten macht ihr Spaß

Tradition und Moderne gehen Hand in Hand: Im Nationalpark kommen ebenso Maschinen wie Pferde zum Einsatz. Die Rückepferde haben den Vorteil, dass ihre Hufe den Boden weniger verdichten. So schaden sie der Ökologie im Naturschutzgebiet weniger

Am Arbeitsort angekommen werden die Örtlichkeiten erkundet: Wo kann der Transporter parken, wo liegen die gefällten Bäume auf der Fläche und wohin muss Rückepferd Ranka die Bäume zur Lagerung und Weiterverarbeitung ziehen?

Einsatzbesprechung: Der Leiter im Gebiet Schliffkopf, Dieter Dreher vom Forstfachbereich des Nationalparks Schwarzwald, geht mit Pferderücker Tobias Vogt aus Oberkirch den Arbeitsauftrag durch