() Ein Nationalparkstüble? Das wollen wir sehen! Frühstück mitten im Nationalpark? Zumindest fast wie mitten im Nationalpark kommen wir uns im neuen, urigen Nationalparkstüble der Familie Möhrle vom Hotel Tanne Tonbach vor. Eigentlich wollten wir ja die Wildgehegehütte und die Rangerstation im
Frühstück mitten im Nationalpark? Zumindest fast wie mitten im Nationalpark kommen wir uns im neuen, urigen Nationalparkstüble der Familie Möhrle vom Hotel Tanne Tonbach vor. Eigentlich wollten wir ja die Wildgehegehütte und die Rangerstation im Tonbachtal besuchen. Dazu hatten wir uns mit Nationalpark Rangerin Heidrun Zeus hier in der Tanne als Treffpunkt verabredet. Aber wir entdeckten dann den neuen Raum im Hotel. Was sind wir doch neugierig! Gleich mal schauen gehen – bevor wir aufbrechen in die echte Natur des Nationalparks… 🙂
Werft mit uns einen Blick hinein:
Hier geht’s rein in die gute Stube – genauer, ins „Nationalparkstüble“.
Eine Spur wilder? Na, dem Slogan folgen wir gerne.
Vorbei am ersten niedlichen Gast, einem Eichhörnchen. Natürlich ist es nicht lebendig, sondern ein Präparat.
So sieht die „Hütte“ aus – eine erhöhte Sitznische.
Hier nochmal ein Blick von der rechten Seite… Tierisch gemütlich, finden wir.
Das „tierisch“ ist übrigens wörtlich zu nehmen. Denn hier warten ein paar Waldbewohner auf uns: das Sperlingskäuzchen gefällt uns besonders, klar!
Aber auch den Kleinspecht…
…und den Schwarzspecht können wir hier ganz in Ruhe betrachten.
Ohhh, ein Eisvogel! Diese schillernd bunten Vögel entdeckt man in der Natur äußerst selten – hier bleibt er ganz ruhig sitzen… Die Präparate sind übrigens meist Leihgaben von Freunden der Familie Möhrle.
Ein Kandelaber an der Decke im rustikal-modernen Stil.
Wandvorhänge machen weiße Mauern zum Blickfang.
Um die Schmetterlinge zu entdecken, muss man schon genauer hinschauen. Die zerbrechlichen Präparate sind zum Schutz hinter Plexiglas.
Für jede Wand, für jedes Eck haben sich die Dekorateure etwas zum Waldthema ausgedacht.
Die Wandvorhänge können natürlich auch gegen die blendende Sonne vor die Fenster gezogen werden. Damit die Gäste beim Frühstück nicht allzu schnell aus dem angenehmen Morgentran gerissen werden…
An dieser Stelle mussten sich die Hoteliers etwas einfallen lassen, da die Stühle vor der Empore stehen, der Tisch jedoch darauf. Na klar: einfach höher bauen, die Stühle! Echte Einzelstzücke… 🙂
Auf der Nationalparkschaukel sitzen auch Jutta und Jörg Möhrle gerne.
Gute Idee: Auf den Rücken der Stuhlpolster kann man Spurenraten spielen.
Wie Jutta und Jörg Möhrle auf die Idee kamen:
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