Carsharing gewinnt in unserer heutigen Gesellschaft immer mehr an Bedeutung
Diese Form der Mobilität, bei der sich mehrere Leute ein Fahrzeug teilen, ermöglicht dem Kunden mobile Flexibilität, ohne selbst Eigentümer eines Fahrzeugs zu sein. Noch umweltschonender wird dieses Konzept, wenn anstatt herkömmlicher Verbrenner Elektrofahrzeuge eingesetzt werden. Insbesondere im ländlichen Raum ist Mobilität ein Grundbedürfnis, das mit dem aufgebauten ÖPNV nicht flexibel und vollends gedeckt wird. Diese Flexibilität zu erhalten, dabei aber günstige und umweltfreundliche Alternativen zu bieten und dies mit einem permanent zur Verfügung stehenden Service, ist ein wichtiges Anliegen für den Wan für das Calwer Start-Up „deer“ mit ihrem eigenen e-Carsharing. Das halbstationäre Konzept in mittlerweile 80 Städten und Gemeinden gewährleistet eine sichere Reichweite für die nachkommenden Kunden sowie eine hohe Flexibilität, da so auch Einwegfahrten möglich sind.
Die „deer“ baut das Versorgungsnetz für die Mobilität der Zukunft gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus und erweitert ihr e-Carsharing-Netz ständig, sodass Kommunen in ganz Baden-Württemberg von diesem Mobilitätskonzept profitieren können. So wird die Anzahl der Autos reduziert und die Auslastung der Fahrzeuge erhöht. Die Kommunen haben die Vorteile, dass für die E-Fahrzeuge keine Fixkosten anfallen, sich der CO2-Fußabdruck in der Kommune verbessert und die Bürger/innen von attraktiven Tarifen profitieren.
Den Ausbau der Ladeinfrastruktur sowie der Fahrzeugflotte treibt die „deer“ stetig weiter voran. Aktuell betreut das Unternehmen im e-Carsharing ca. 2.000 aktive Kunden und stellt ca. 200 Ladepunkte sowie an die 200 Elektrofahrzeuge als Ergänzung zum ÖPNV oder für den Umstieg vom Zweit- und Drittfahrzeug auf die neue Form der Mobilität bereit.
Weitere Informationen finden Sie unter www.deer-carsharing.de